Die Welt ist klein wie nie zuvor, sucht aber wie schon immer das Optimum. Wenn, oder fuer wen, es zu weit ging, liegt das Optimum schon hinten. Millionen, wenn nicht Milliarden, von Menschen kehren zurueck in die alte Heimat, oder nicht:
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Nun ueberlegt man den naechsten Schachzug. Wer in verhaeltnismaessig guter Lage ist, der fuehlt sich auch unbequem - vielleicht sieht er nur nicht den Hammer, der ihn gleich schlagen wird? Wenn er sich neu ueberzeugt, dass alles wirtschaftlich-persoenlich in Ordnung ist und bleibt, fragt er sich dann: soll diese Krise ausgenutzt werden? Waere das raubtierisch, oder vielleicht karikativ, gemeinnuetzig und dringend noetig fuer die ganze Gesellschaft? Oder beides?
Vorerst wird man fleissiger, Fleiss sichert den Arbeitsplatz und erloest das schlechte Gewissen, und nicht nur in dem es keine Zeit zum Denken laesst.
Weitermachen!
14.4.09
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